ALLGEMEIN
- Die Semesterticketvereinbarung mit dem Verkehrsverbund DING wird bis zum Ende des Wintersemesters 2022/2023 verlängert.
- Für das Jahr 2022 wird ab dem Sommersemester wieder mit vollem Präsenzbetrieb gerechnet.
Erweiterung der Zuständigkeit in BAFöG-Angelegenheiten auf die Duale Hochschule Baden-Württemberg DHBW, Standort Heidenheim
Aufnahme der Kinderkrippe „Flohzirkus“ in die Bedarfsplanung der Stadt Ulm
Geschäftsführerwechsel
Nach 34 Jahren geht Herr Günter Skrzeba in Ruhestand. Dipl.- Betriebswirt (FH) Claus Kaiser übernimmt die Geschäftsführung von Dipl.-Ing. Günther Skrzeba.
Info-Point
Eröffnung einer zentralen Anlaufstelle im Foyer der Universität Ulm
Modernisierung der Cafeteria an der Hochschule Aalen in der Beethovenstraße
Vereinheitlichung der Speisepläne in den Mensen des Studentenwerkes
Schaffung der Stelle eines zentralen Einkäufers
Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Mensen und Cafeterien zur Beschleunigung der Kassendurchläufe
Ausgabe eines von der Firma Liebherr zugelieferten Mittagessen in der Cafeteria der Hochschule Biberach
1972
Verordnung des Kultusministeriums vom 10. Mai 1972 über die Errichtung des Studentenwerks an der Universität Ulm als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts
1973
Dipl.-Sozialwirt Jürgen Schumm wird erster hauptamtlicher Geschäftsführer
Aufnahme der Geschäftstätigkeit unter eigener Firma und Einstellung erster Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
1974
Dipl.-Ing. Günter Skrzeba wird neuer Geschäftsführer
Die Abteilung für Ausbildungsförderung wird eingerichtet.
1975
Das Studentenwerksgesetz des Landes Baden-Württemberg tritt in Kraft und regelt die Organstruktur des Studentenwerks neu. Erweiterung der Zuständigkeit auf die Fachhochschulen in Ulm und Aalen
1976
Erweiterung der Zuständigkeit auf die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und die Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd
Erstmals elektronische Datenverarbeitung durch Anschluss ans interkommunale Rechenzentrum
1977
Erweiterung der Zuständigkeit auf die Hochschule Biberach
Die Verwaltung der Einrichtungen an den Hochschulen Aalen, Biberach, Schwäbisch Gmünd und Ulm wird in Ulm zentral zusammengeführt. Damit kann die Gründungs- und Konsolidierungsphase als abgeschlossen betrachtet werden.
1978
Auf Wunsch des ASTA der Universität Ulm wird ein Lernmittelreferat betrieben
1980
Umzug der Verwaltung aus den Räumen der Universität Ulm in eigene Räumlichkeiten in der Ulmer Stadtmitte.
Übernahme des „Reisedienstes“, einer Art Reisebüro, vom ASTA der Universität Ulm
Beginn der Ausgabe des Internationalen Studentenausweises ISIC
1983
Die computergestützte Textverarbeitung hält Einzug im Studentenwerk
1989
Einführung der elektronischen Arbeitszeiterfassung
Übernahme der Betreuung der Außenstellen der Hochschulen Ulm und Nürtingen in Geislingen.
1990
Einstellung des Reisedienstes
1994
Übernahme der Betreuung der Studierenden der neu gegründeten Abteilung „Neu-Ulm“ der FH Kempten auf Grundlage eines Kooperationsvertrages mit dem Studentenwerk Augsburg
1996
Die erste Website des Studentenwerks geht online
1998
Für die Studierenden der Universität Ulm wird das Semesterticket eingeführt. Der Solidarbeitrag beträgt 25 DM, der Semesterticketpreis beträgt für das Stadtgebiet 120 DM, für Ulm und Umgebung 170 DM und für den gesamten DING-Einzugsbereich
220 DM
1999
Das neue baden-württembergische Studentenwerksgesetz tritt in Kraft und regelt die Zuständigkeit, Zusammensetzung und Aufgaben der Organe des Studentenwerks neu.
Die Fehlbedarfsfinanzierung durch das Land entfällt. Zuschüsse für den laufenden Betrieb werden für einen Zeitraum von 5 Jahren als Festbetrag gewährt. Dies erfordert die Übernahme wirtschaftlicher Eigenverantwortung und die Entwicklung zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen.
2001
Einführung des Semestertickets für die Studierenden der Hochschule für Technik Ulm
2004
Einführung des DING-Semestertickets auch für die Hochschule Biberach zum Sommersemester 2004. Es wird bereits zum Ende des Wintersemester 2004/2005 auf Wunsch der Studierenden wieder abgeschafft.
2008
Dipl.- Betriebswirt (FH) Claus Kaiser übernimmt die Geschäftsführung von Dipl.-Ing. Günther Skrzeba
Schaffung der Stelle Öffentlichkeitsarbeit
2009
Der Studierendenwerksbeitrag wird zum Wintersemester 2009/2010 um 5 Euro erhöht. Der Studentenwerksbeitrag für Studierende der Universität Ulm beträgt danach 40 Euro im Semester.
2010
Der Anteil des Studentenwerkes Ulm an der Finanzhilfe des Landes Baden-Württemberg für den laufenden Betrieb, wird auf Grundlage des von den Studentenwerken verhandelten Verteilungsvorschlages durch eine entsprechende Rechtsverordnung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg um 205.220 € auf 1.366.910 € im Jahr erhöht.
Nach Überarbeitung der CI des Studentenwerkes geht die neue Website online. Der künftige Claim des Studentenwerkes Ulm lautet: „Studentenwerk Ulm - Partner der Studierenden“
Wiedereinführung des DING-Semestertickets an der Hochschule Biberach zum Wintersemester 2010/2011
Als zentrale Anlaufstelle wird im Forum der Universität Ulm der Info-Point geschaffen
2012
Das Studentenwerk feiert das Jubiläum „40 Jahre Studentenwerk Ulm“
Einführung eines Semestertickets mit dem Verkehrsverbund Ostalbmobil für die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und die Hochschule Aalen mit Start zum Sommersemester 2012
Teilnahme am China-Trainee-Programm der Robert Bosch Stiftung mit der Zielsetzung der Verbesserung der Betreuung internationaler Studierender. Das Programm wird ausgezeichnet als Preisträger „Ausgewählter Ort 2012“ im Bundeswettbewerb „356 Orte im Land der Ideen“
Neukonzeption des gemeinsamen Internetauftritts für die damalige „Arbeitsgemeinschaft der baden-württembergischen Studierendenwerke“
2013
Das Studentenwerk Ulm wendet ab 27. Juni 2013 den Public Corporate Governance Kodex des Landes Baden-Württemberg an (PCGK BW).
Der PCGK BW enthält wesentliche Bestimmungen geltenden Rechts zur Leitung und Überwachung von Unternehmen sowie international und national anerkannte Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung.
2014
Änderung des Studierendenwerksgesetzes Baden-Württembergs im April 2014: Aus „Studentenwerk“ wird „Studierendenwerk“.
Im Zuge der gendergerechten Umbenennung erfolgt eine Überarbeitung der Corporate Idenditity des Studierendenwerks Ulm. Das neue Logo fasst die für die einzelnen Leistungsbereiche verwendeten Unternehmensfarben zusammen. Der neue Claim des Studierendenwerks „fair supportive_competent“ unterstreicht den Anspruch, den die Bediensteten des Studierendenwerks Ulm bei ihrem Wirken für die sozialen Belange der Studierenden verfolgen.
Die Führungskräfte des Studierendenwerks Ulm führen im Kloster Neresheim eine Strategietagung durch und diskutieren mit dem als Keynote-Speaker eingeladenen Abteilungsleiter des Rechnungshofes Baden-Württemberg, Herrn Knapp, über die für eine optimale Wahrnehmung der sozialen Belange notwendigen strukturellen Voraussetzungen.
Zum Sommersemester 2014 wird der Studierendenwerksbeitrag erhöht und beträgt jetzt in Ulm an Universität und Hochschule 50 € im Semester und an den anderen Hochschulen in Aalen, Biberach und Schwäbisch Gmünd 45 € im Semester.
Gestaltung einer Informationsbroschüre „Unbehindert Studieren“ für die „Arbeitsgemeinschaft baden-württembergischer Studierendenwerke“
2015
Bei der Neufassung des baden-württembergischen Studierendenwerksgesetzes wird in § 11 Absatz (1) StWG der Grundsatz der Nachhaltigkeit als gesetzliche Zielvorgabe für die Wirtschaftsführung der Studierendenwerke in Baden-Württemberg eingeführt.
Beitritt bzw. Zuordnung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Standort Heidenheim zum Studierendenwerk Ulm
Durchführung einer detaillierten Online-Kundenzufriedenheitsbefragungen unter den Studierenden an allen Hochschulen.
Insgesamt waren 78,83 % der Studierenden, die an der Online-Befragung teilgenommen haben, mit den Leistungen des Studierendenwerkes Ulm ‚im Großen und Ganzen zufrieden‘, ‚zufrieden‘ oder sogar ‚sehr zufrieden‘. ‚Eher unzufrieden‘ äußern sich 15,31 % der Befragten. Der Anteil unzufriedener Studierender beträgt 5,86 %
Die Finanzhilfe des Landes Baden-Württemberg für das Studierendenwerk Ulm wird nach intensiven Verhandlungen unter den acht baden-württembergischen Studierendenwerken über einen Vorschlag zur Neuverteilung des laut Staatshaushaltsplan zur Verfügung stehenden Finanzhilfebudgets, durch Rechtsverordnung des Ministeriums für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden-Württemberg von bisher jährlich 1.366.910 € auf 1.593.191 € im Jahr 2015 und 1.755.211 € ab dem Jahr 2016 angehoben.
2016
Ein neu gestalteter responsiver Internetauftritt erleichtert den Studierenden den Zugang zu allen Informationen über das Leistungsportfolio des Studierendenwerkes. Die verwendete technologische Plattform vereinfacht die Pflege und Aktualisierung der Inhalte, eröffnet Interaktionsmöglichkeiten für internetbasierte Services und erlaubt es, die Kommunikation mit den Studierenden im digitalen Bereich zu optimieren.
Verbesserung der Sicherheit des bargeldlosen Zahlungssystems des Studierendenwerks durch Upgrade auf die DESfire-Chipkartentechnologie und Einsatz von neuen EC-Aufwertungsgeräten mit dem sicheren EC-Pin-Verfahren
Seit Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs im Jahr 2002 erfolgten bis 2022 mehr als 28.038.469 digitale Clearing-Transaktionen (Buchungsvorgänge im Zusammenhang mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr)
2017
Die Zahl der beitragspflichtigen Studierenden sinkt nach dem dynamischen Anstieg der Vorjahre erstmals wieder um 1,89 %.
Die vom Studierendenwerk Ulm beauftragte Sonderauszählung zur 2017 veröffentlichten 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes e.V. zeigt, dass zur Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen der Studierenden eine bedarfsgerechte Anpassung des BAFöG zwingend geboten ist.
Das Studierendenwerk weist darauf hin, dass eine ausbildungsbezogene Mobilitätsförderung des Landes durch Einführung eines subventionierten Landessemestertickets nicht nur ein verkehrspolitisch geeigneter Ansatz ist, sondern auch sozialpolitisch wünschenswert wäre.
2018
Der Rechnungshof Baden-Württemberg empfiehlt in seiner Denkschrift 2018, die Finanzhilfe des Landes für die Studierendenwerke ab 2020 deutlich zu reduzieren. Auf mittlere Frist könne die Leistungsfähigkeit der Studierendenwerke weiter gesteigert werden, wenn die baden-württembergischen Hochschulen nur noch von drei Studierendenwerken versorgt würden.
Die Geschäftsführung des Studierendenwerks Ulm hält die Empfehlung des Rechnungshofs nicht für zielführend, da eine Zentralisierung die Anpassung der sozialen Infrastruktur an regionale Belange erschwert und ein Kennzahlenvergleich mit den für eine Fusion mit dem Studierendenwerk Ulm in Frage kommenden Studierendenwerken für Ulm keine Verbesserung der Leistungsfähigkeit erwarten lässt.
Durchführung von zwei Semesterticketwanderungen zum Blautopf in Blaubeuren. An den Exkursionen nehmen internationale Studierende aus 17 Nationen teil.
2019
Zwei Filmemacher aus Wien, die ein dokumentarisches Filmprojekt im Auftrag des Ulmer Museums Brot und Kunst produzieren. In dieser Dokumentation geht es um die Zukunft der Ernährung in den verschiedensten Aspekten. Im Zuge unserer Recherche sind wir in den letzten Wochen auch auf das Studierendenwerk Ulm gestoßen, unter anderem wegen der Medienberichte rund um die „Happy Hour“-Idee.
2020
Das Studierendenwerk Ulm unterzeichnet als erstes Studierendenwerk in Baden-Württemberg die WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg.
Die Semesterticketvereinbarung mit dem Verkehrsverbund DING wird verlängert. Auf dem Campus Oberer Eselsberg wird auch für Studierende die das Ticket nicht kaufen, eine Freifahrregelung eingeführt. Dadurch sind für die Studierenden alle Einrichtungen des Studierendenwerks auf dem weitläufigen Campus leichter erreichbar.
In Folge der positiven Entwicklung der für die Verteilung der Finanzhilfe des Landes Baden-Württemberg maßgeblichen Bemessungs- und Leistungsparameter beim Studierendenwerk Ulm erhöhte sich die Finanzhilfe des Landes zum laufenden Betrieb für das Jahr 2020 um 441.667,14 € auf insgesamt 2.196.879,96 €. Die Höhe der Finanzhilfe ist bis zum 31. Dezember 2024 festgeschrieben.
Ab 17. März 2020 werden aufgrund der Entwicklung der Corona-Pandemie alle Angebote der verschiedenen Leistungsbereiche des Studierendenwerkes Ulm gemäß den Vorgaben der jeweils geltenden Rechtsverordnungen und Gesetze ausgeprägt.
Das Studierendenwerk führt in allen Leistungsbereichen bis auf die Abteilung Studienfinanzierung Kurzarbeit ein, um Entlassungen zu vermeiden und die Betriebsfähigkeit der betroffenen Leistungsbereiche bedarfsgerecht sicherstellen zu können. Durchschnittlich befinden sich 59 % der Beschäftigten in Kurzarbeit.
Die Studierenden und die Hochschulen werden durch Anschreiben oder über die Website des Studierendenwerks sowie durch eine ausgeprägte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit digital und über Printmedien laufend über neue Entwicklungen in Bezug auf das Leistungsangebot informiert.
2021
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen des Studien- und Versorgungsbetriebes haben weiterhin große Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf beim Studierendenwerk.
Die Betriebsschließungsversicherung zahlt 403.600 € für die im Jahr 2020 im Leistungsbereich Campusgastronomie entstandene Ertragsausfälle
Die Anzahl der beitragspflichtigen Studierenden an den zugeordneten Hochschulen sinkt zum Wintersemester 2021/2022 gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 1,8 %.
2022
Die Semesterticketvereinbarung mit dem Verkehrsverbund DING wird bis zum Ende des Wintersemesters 2022/2023 verlängert.
Für das Jahr 2022 wird ab dem Sommersemester wieder mit vollem Präsenzbetrieb gerechnet
1974
Anmietung Gasthaus Rössle in Lehr mit 11 Zimmern
1975
Fertigstellung vom Neubau Studierendenwohnhaus Gutenbergstraße 6 in Ulm mit 317 Zimmern. Baukosten 5,9 Millionen Euro.
Kauf des Studierendenwohnhauses Neißestraße 20 in Schwäbisch Gmünd mit 278 Zimmern
1976
Anmietung von Gebäuden der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm Am Hochsträß und Einrichtung von 150 Studierendenzimmern
1982
Erste Kampagne zur Vermittlung von Privatzimmern
1983
Anmietung von 10 Zimmern für Studierende im Heigeleshof in Ulm
1985
Anmietung des Hauses Gerbergasse 1 in Ulm im Fischerviertel mit 20 Zimmern (Foto Chronik S 13)
1986
Kauf und Inbetriebnahme von zwei Studierendenwohnhäusern mit 98 Zimmern in der Heidenheimer Straße 78 in Ulm (Foto Chronik S. 14)
1987
Anmietung der Wohnanlage Kelternweg 38-48 in Ulm mit 113 Zimmern (Foto Chronik S.14)
Das Studierendenwohnhaus Neißestraße 20 in Schwäbisch Gmünd ist nur zu 70% ausgelastet
1990
Anmietung des Studierendenwohnhauses Hauffstraße 12 in Ulm mit 65 Zimmern (Bild Chronik S. 16)
1991
Anmietung des Studierendenwohnhauses Kapuzinerstraße 11, 13 in Biberach mit 63 Zimmern
1992
Anmietung der Studierendenwohnanlage Memminger Straße in Neu-Ulm Wiley mit 167 Zimmern
Fertigstellung und Inbetriebnahme des Neubaus des Studierendenwohnhauses Frauensteige 2 in Ulm mit 48 Zimmern
1993
Anmietung der Studierendenwohnanlage Heilmeyer-steige (heute Eselsbergsteige) mit 507 Zimmern
1995
Fertigstellung und Inbetriebnahme des Internationalen Hauses in der Frauensteige 2 in Ulm mit
20 Studierendenzimmern
Einführung des IT-Wohnheimverwaltungsprogrammes WIN STUD
2001
Erwerb des 1990 angemieteten Studierendenwohnhauses Hauffstraße 12 in Ulm mit 65 Zimmern.
Erwerb des modernisierungsbedürftigen Gebäudes Syrlinstraße 8 in Ulm mit 55 Zimmern.
2002
Erwerb des 1991 angemieteten Studierendenwohnhauses Kapuzinerstraße 11, 13 in Biberach mit 63 Zimmern
Komplettmodernisierung des Studierendenwohnhauses Syrlinstraße 8 in Ulm mit 55 Zimmern
Anmietung des Wohnhauses Sedanstraße/Trommlergasse in Ulm mit 14 Zimmern
2004
Erwerb der 1993 angemieteten Studierendenwohnanlage Heilmeyersteige (heute Eselsbergsteige) in Ulm mit 507 Zimmern
2005
Abriss und Neubau des Studierendenwohnhauses Heidenheimer Straße 78 (Haus 2) in Ulm mit 67 Zimmern
2008
Energetische Modernisierung des 1975 erworbenen Studentenwohnhauses Neißestraße 20 in Schwäbisch Gmünd mit 278 Zimmern
Beginn Komplettumbau- und Modernisierung des Studierendenwohnhauses Gutenbergstraße 6 in Ulm in zwei Bauabschnitten
2009
Energetische Modernisierung des Studierendenwohnhauses Kapuzinerstraße 11, 13 in Biberach
2010
Fertigstellung Komplettumbau- und Modernisierung des Studierendenwohnhauses Gutenbergstraße 6 in Ulm mit nunmehr 282 Zimmern für 8,5 Millionen Euro
Energetische Modernisierung der Fassade und der Fenster der Studierendenwohngebäude Heilmeyer-steige 109 -115
2011
Energetische Modernisierung des Studierendenwohnhauses Frauensteige 2 in Ulm
Erteilung der Baugenehmigung für 2 Gebäude mit 300 studentischen Wohnplätzen auf dem Campus Oberer Eselsberg in Ulm
2012
Gestaltung einer Informationsbroschüre „StudiZimmer, Tipps, Wohnheime, Privatzimmer und Internetadressen“ für die Arbeitsgemeinschaft baden-württembergischer Studierendenwerke anlässlich des Abitur Doppeljahrgangs 2012
Einführung des Online-Bewerbungsverfahrens für studentischen Wohnraum
Spatenstich für die erste Studierendenwohnanlage auf dem Campus Oberer Eselsberg in Ulm mit zwei Gebäuden und insgesamt 300 Wohnplätzen
Im Studierendenwohnhaus Neißestr. 20 in Schwäbisch Gmünd wird ein behindertengerechtes Appartement eingebaut.
2013
Fertigstellung und Erstbezug der Studierendenwohnanlage Upper West Side in der Manfred-Börner-Straße 1 und 3 in Ulm mit 300 Wohnplätzen zu Beginn des Wintersemesters. Die Gestaltung und Entwicklung der Möblierung der Studierendenzimmer erfolgt im Rahmen eines Semesterprojektes von Studierenden der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd in Zusammenarbeit mit den Architekten von bogevischs büro architekten & stadtplaner gmbh aus München und wird von der Firma Flötotto umgesetzt.
Beginn der Planung für ein weiteres Gebäude für die Studierendenwohnanlage Upper West Side, welches auch die Kinderkrippe „Flohzirkus“ aufnehmen soll.
Rückgabe der angemieteten Wohnanlage im Wiley in Neu-Ulm aufgrund der Kündigung der Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft NUWOG.
Gestaltung eines Showrooms „Studierendenzimmer“ in der Ulmer Innenstadt im Rahmen einer intensiven Kampagne zur Gewinnung und Bereitstellung privater Wohnmöglichkeiten
2014
Angebot des Couch-Surfing-Portals „Schlafplätzchen“ zum Wintersemester 2014/2015
Die in der Manfred-Börner-Straße 1 und 3 in Ulm erbaute Studierendennwohnanlage Upper West Side erhält die Hugo-Häring-Auszeichnung des Bundes Deutscher Architekten BDA.
Entwurfs-und Genehmigungsplanung sowie Beantragung der Baugenehmigung für das Studierendenwohnhaus Manfred-Börner-Straße 5 in Ulm mit 98 zusätzlichen Wohnplätzen und einer Kinderkrippe für 20 Kinder sowie Büroräumen für die Unterbringung der Abteilung Recht, Wohnen, Soziales.
Im Studierendenwohnhaus Neißestraße 20 wird die kompletten Wärmeerzeugung (Umstellung auf Fernwärme) und Brauchwassererwärmung samt digitaler Mess-, Steuer und Regeltechnik erneuert.
2015
Durchführung einer durch das Land Baden-Württemberg unterstützten Anzeigenkampagne an allen Hochschulstandorten, mit dem Aufruf an private Vermieter zum Wintersemester 2016/2017 an Studierende zu vermieten. Die Belegungsquote der eigenen Studierendenwohnhäuser betrug 99,92 %.
Erteilung der Baugenehmigung für das auf dem Campus Oberer Eselsberg in der Manfred-Börner-Straße 5 in Ulm geplante Studierendenwohnhaus mit Kinderkrippe. Der Baubeginn erfolgte im Juli 2015. Ausstattung des Studierendenwohngebäudes in der Gutenbergstraße 6 in Ulm mit W-LAN-Spots. Alle anderen Studierendenwohngebäude folgen sukzessive.
2016
Die Bauarbeiten am Studierendenwohnhaus mit Kinderkrippe in der Manfred-Börner-Straße 5 schreiten planmäßig voran. Im April 2015 kann nach Abschluss der Rohbauarbeiten das Richtfest gefeiert werden.
Einrichtung eines Gemeinschaftsraumes im Studierendenwohnhaus Hauffstraße 12 in Ulm
2017
Pünktlich zum Beginn des Sommersemesters wurden am 1. März 2017 die 98 Zimmer des im zweiten Bauabschnitts der Studierendenwohnanlage Upper West Side auf dem Campus Oberer Eselsberg in Ulm errichteten Gebäudes Manfred-Börner-Straße 5 fertiggestellt. Auch die Kinderkrippe „Flohzirkus“, die Psychosoziale Beratungsstelle für Studierende und die Wohnhausverwaltung konnten wie geplant in das Gebäude einziehen. Damit verfügen die Studierenden über eine zentrale Anlaufstelle für ihre Fragen rund um die Themen Recht, Wohnen und Soziales.
Die Beschäftigten des Studierendenwerks machen beim Einsteinmarathon 2017 in Ulm private Vermieter auf den Unterbringungsbedarf für Studierende aufmerksam.
Umstellung der Heizung und der Warmwasserversorgung des Studierendenwohnhauses Gutenbergstraße 6 in Ulm auf umweltfreundliche Fernwärmeversorgung. Dies ermöglicht eine Einsparung von 114 to. CO2 im Jahr.
2018
Am Studierendenwohnhaus in der Heidenheimer Straße 78 Haus 1 in Ulm wird der Anbau zusätzlicher Sanitärräume für die 56 Bewohner*innen fertiggestellt und die Fluchtwegsituation verbessert.
Die Ausstattung der Studierendenwohnhäuser mit W-Lan Access Points wird beschleunigt fortgesetzt. Bild
Erneuerung der Heizwärme- und Trinkwasserverteilung in den Studierendenwohnhäusern Kapuzinerstraße 11-13 in Biberach
2019
Das Studierendenwohnhaus Kapuzinerstraße 11-13 in Biberach wird um ein behindertengerechtes Appartment sowie einen Gemeinschaftsraum für die Studierenden erweitert.
Der mit der Stadt Ulm bestehende Erbbauvertrag für das Studierendenwohnhaus Gutenbergstraße 6 wird bis zum 31.12.2054 verlängert und so die Wohnraumversorgung durch diese wichtige Studierendenwohnanlage langfristig gesichert.
Im Studierendenwohnhaus Frauensteige 2 in Ulm wird die Fernwärmeanlage und Trinkwasserverteilung erneuert.
In der Studierendenwohnanlage Eselsbergsteige (vormals Heilmeyersteige) wird zur Legionellen-Prophylaxe mit der Modernisierung der Heizungs- und Trinkwasserverteilung begonnen.
2020
Die Abwicklung der Zimmerübergabe für das Sommer- und Wintersemester erfolgen „kontaktlos“.
Zum Wintersemester wurde für einreisende internationale Studierende, die sich während der Einreisequarantäne nicht selbst versorgen konnten, ein Versorgungsangebot organisiert.
2021
Die Abwicklung der Zimmerübergabe für das Sommer- und Wintersemester erfolgen „kontaktlos“.
Zum Wintersemester wurde für einreisende internationale Studierende, die sich während der Einreisequarantäne nicht selbst versorgen konnten, ein Versorgungsangebot organisiert.
2022
Mit Beginn der Corona-Pandemie war die Belegungsquote der eigenen Studierendenzimmer auf 96,43 % in 2020 und 95,57 % in 2021 gesunken. Zu Beginn des Sommersemesters 2022 ist wieder eine steigende Nachfrage zu verzeichnen.
1971
Inkrafttreten des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
1974
Einrichtung einer „Förderabteilung“ (heute Abteilung Studienfinanzierung)
1979
Aus der „Förderabteilung“ wird das Amt für Ausbildungsförderung
Die durchschnittlichen monatlichen Lebenshaltungskosten eines Studierenden betragen 686 DM, davon durchschnittlich 180 DM für die Anmietung eines Zimmers bei Privatleuten oder in Wohngemeinschaften*
1983
BAFöG gibt es nur noch als Volldarlehen
1990
BAFöG gibt es jetzt zur Hälfte als Darlehen und zur Hälfte als Zuschuss.
1996
Durch das BAFöG-Änderungsgesetz verschlechtern sich die Förderungsbedingungen
1997
Das Amt für Ausbildungsförderung zieht vollständig in die Karlsstraße 36 in Ulm um (Foto Chronik S. 49)
1998
Durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz wechselt die Fachaufsicht über das Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks Ulm vom Landesamt für Ausbildungsförderung zum Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
2001
Das BAFöG-Reformgesetz (BAFöRG) leitet einen anhaltenden Anstieg der Antragszahlen ein. Das BAFöG-Amt des Studierendenwerks ist vorübergehend auch für die Bewilligung und Auszahlung nach dem Heizkostenzuschussgesetz zuständig und vermittelt künftig auch den neu eingeführten Bildungskredit der KfW-Bank
2003
Einführung des Datenabgleichs der Angaben der BAFöG-Antragstellenden mit dem Bundesamt für Finanzen
2007
Einführung eines neuen IT-Programms der Data Group für die Bearbeitung der BAFöG-Anträge der Studierenden der Fachhochschule Neu-Ulm im Auftrag des Studentenwerks Augsburg
2009
Erweiterung der Zuständigkeit in BAFöG-Angelegenheiten auf die Duale Hochschule Baden-Württemberg DHBW, Standort Heidenheim
2010
Erweiterung der Zuständigkeit in BAFöG-Angelegenheiten auf die SRH Fernhochschule Riedlingen
Einführung des BAFöG-Onlineantrages der Data-Group
2012
Gestaltung einer Informationsbroschüre „Wie finanziere ich mein Studium? BAFöG und andere Möglichkeiten“ für die Arbeitsgemeinschaft baden-württembergischer Studierendenwerke anlässlich des Abitur Doppeljahrgangs 2012 und Organisation des Versandes von über 70.000 Exemplaren an alle Gymnasien Baden-Württembergs.
2013
Einführung des von der Datenzentrale Baden-Württemberg für die Bearbeitung von BAFöG-Anträgen entwickelten Softwareverfahrens Dialog-BAföG 21
2014
Erweiterung der Zuständigkeit des Amtes für Ausbildungsförderung auf die Hochschule für Kommunikation und Gestaltung Ulm HfK+G
Teilnahme der Abteilung Studienfinanzierung an der Bildungsmesse
2015
Umzug der Abteilung Studienfinanzierung in die Söflinger Straße 70 in Ulm. Das Amt für Ausbildungsförderung bietet mit seinem Service-Point am neuen gut erreichbaren Standort zentrale Beratung zur Studienfinanzierung und Bundesausbildungsförderung (BAföG) an. Eine regelmäßige dezentrale Beratung erfolgt im Rahmen von Sprechstunden an den angeschlossenen Hochschulen.
2016
Ab 1. August 2016 wird eine vollständig elektronische BAFöG-Antragstellung per DE-Mail möglich.
Anhebung der Freibeträge und Bedarfssätze durch das 25. BAFöG-Änderungsgesetz ab 1.08.2016 auf maximal 735 € im Monat.
Gestaltung einer Informationsbroschüre für die Arbeitsgemeinschaft baden-württembergischer Studierendenwerke. Die Broschüre wurde an alle Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung in Baden-Württemberg verteilt um diese über die verbesserten Möglichkeiten der Studienfinanzierung zu informieren.
Teilnahme der Abteilung Studienfinanzierung an der Bildungsmesse in Ulm
2017
Die Abteilung Studienfinanzierung führt zusätzlich zu den schriftlichen Informationen in den Erstsemestertüten an den betreuten Hochschulen insgesamt 42 Informationsveranstaltungen durch, um über die Möglichkeiten der BAFöG-Antragstellung zu informieren.
Trotz Anhebung der Freibeträge und Bedarfssätze zum Wintersemester 2017/2018 setzt sich der mehrjährige Trend rückläufiger BAFöG-Antragszahlen fort.
2018
Teilnahme der Abteilung Studienfinanzierung an der Bildungsmesse in Ulm
2019
Zur Information über die zum Wintersemester erfolgende Anhebung der Freibeträge und Bedarfssätze wird eine Werbekampagne mit dem Slogan „BAFÖG gibt’s bei uns!“ durchgeführt.
2020
Im Februar 2020 nimmt die Abteilung Studienfinanzierung an der Bildungsmesse teil.
Insgesamt werden 4.475 BAFöG-Anträge bearbeitet.
Unter der Koordination von Herrn Schwarzenbolz (Revision und Organisationsentwicklung) werden 2.557 Anträge auf Überbrückungshilfe des Bundes für Corona bedingte Notlagen bearbeitet.
Weiterhin wurden Studierenden 27 Nothilfe-Darlehen des Landes und 11 Darlehen aus dem Sozialfonds des Studierendenwerkes gewährt.
Verstärkte Informationsaktivitäten weisen auf die Möglichkeiten der Studienfinanzierung sowie die Überbrückungshilfe und Notfalldarlehen hin. Foto QR Code Video Schwarzenbolz
2021
50 Jahre BAFöG! Am 01. September 1971 trat das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Kraft. Die Abteilung Studienfinanzierung hat seit ihrer Einrichtung 215.761 Anträge bearbeitet und insgesamt 586.270.811 € an Fördermitteln ausgeschüttet.
Im Wintersemester nimmt das Team der Abteilung Studienfinanzierung an der an der BAFöG-Promotion-Tour des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) teil.
Mit Einführung des BAFöG-Antragsassistenten „BAföG-Digital“ kann die Antragstellung künftig direkt über die Website des Studierendenwerks erfolgen.
2022
Laut dem Gesetzentwurf der Bundesregierung soll ab dem Wintersemester 2022/2023 der BAföG-Grundbedarfssatz für Studierende erhöht werden und der Kreis der Empfänger durch eine Anhebung der Elternfreibeträge erweitert werden.
1972
Beginn der gastronomischen Versorgung der Studierende der Universität Ulm durch die Cafeteria A (heute Southside) und ein Mensaprovisorium mit 340 Sitzplätzen im 5. Stock des Gebäudes O26
1974
Die Auftauküche im Mensaprovisorium an der Universität Ulm wird ertüchtigt um selbst kochen zu können.
1975
Übernahme des Betriebes der Mensen an den Hochschulen Ulm und Aalen
1976
Fertigstellung der Mensa am Universitätsklinikum Michelsberg
Übernahme des Betriebes der Mensa an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
1980
Vom 24. – 26. November gibt es in Ulm einen totalen Mensaboykott aus Protest gegen die schleppende Planung des Mensaumbaus.
1981
Der Protest der Studierenden zeigt Wirkung, der Umbau der Mensa der Universität Ulm wird genehmigt und nach einer Bauzeit von 3 Monaten fertiggestellt.
Einrichtung einer Cafeteria mit Essensausgabe an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
1985
Mit dem IT-Anschluss der Kasse der Cafeteria an der Hochschule Aalen sind nun alle gastronomischen Betriebe des Studentenwerkes an die zentrale elektronische Datenverarbeitung angeschlossen.
1986
Spatenstich für den Bau einer neuen Mensa an der Universität Ulm
1988
Richtfest für den Bau der Mensa an der Universität Ulm (Bild Chronik Seite 36)
Inbetriebnahme der Cafeteria an der Hochschule Biberach
1989
Fertigstellung und Inbetriebnahme der Mensa an der Universität Ulm
1992
Erstmals kommen Zivildienstleistende in der Kinderkrippe zum Einsatz und sorgen für die Verpflegung und die häusliche Ordnung im „Flohzirkus“ Fotos Chronik S. 19
1994
Erstmals wird im Speisenangebot in den Mensen ein vegetarisches Stammessen aufgenommen
An der Universität Ulm wird die Cafeteria B zur Nichtraucherzone, in der Cafeteria A gibt es getrennte Bereiche.
1996
Einführung von Erzeugernachweisen bei Rindfleisch
1997
Einführung des IT-Warenwirtschaftssystems MAULFroH
1998
Einführung des Komponentenwahlessens in den Mensen
1999
Eröffnung des Uni-Shops im Foyer der Universität Süd zum Verkauf von Kaffeespezialitäten und Merchandise Artikeln der Universität Ulm
1999
Das Studentenwerk unterstützt die Elterninitiative „Wichtelburg Kindertagesstätte e.V.“ finanziell mit einem Zuschuss für Kinder von Studierenden
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Modernisierung der Cafeteria an der Hochschule Aalen in der Beethovenstraße
2008
Neuorganisation der Essensversorgung der Studierenden in Biberach über bezuschusste Partnerbetriebe in der privaten Gastronomie
2009
Erneuerung der Spülküche der Mensa an der Universität Ulm
Organisation und Durchführung der Mensatagung des Deutschen Studentenwerkes DSW an der Hochschule Aalen. Die Tagung findet damit erstmals nicht an einer Universität statt.
Eröffnung der auf dem Campus Burren der Hochschule Aalen neu erbauten Cafeteria. Die Finanzierung der Baukosten der Cafeteria erfolgt jeweils zu einem Drittel durch das Land Baden-Württemberg, die Hochschule Aalen und das Studentenwerk Ulm, welches mit Förderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg auch die Kosten für die küchentechnische Ausstattung übernimmt.
2010
Übernahme der Cafeteria Uni West von einem privaten Pächter mit anschließender Neugestaltung
Einrichtung Automatencafeteria in der Bibliothek der Universität Ulm.
Einrichtung eines Bistros an der Universität Ulm mit Pizza- und Pasta-Station
Umzug der Cafeteria mit Essensaugabe der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd auf den Campus Gmünd Tech
2011
Eröffnung Kaffeebar“ Campuccino“ an der Universität Ulm
„Köcheaustausch“ mit dem Studierendenwerk Dresden im Rahmen der Tandem-Aktion des DSW
2012
Baubeginn der Cafeteria Kiwi im ehemaligen Senatssaal der Hochschule Ulm am Standort Oberer Eselsberg
Fertigstellung der Generalsanierung der Mensa an der Hochschule Ulm Foto
Schaffung von Außensitzbereichen vor der Mensa und der Cafeteria Southside im Zuge der Neugestaltung des Universitätszugangs Süd Foto
Erweiterung der Trocken- und Tiefkühllagerkapazitäten der Mensa an der Universität Ulm durch Finanzierung neuer Räumlichkeiten unter dem Universitätszugang Süd
Refresh des Speisenausgabebereiches und Erneuerung und Erweiterung der Kaffeestation für die Mensa an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Der Außensitzbereich wird ebenfalls erweitert.
„Köcheaustausch“ mit dem Studierendenwerk Frankfurt im Rahmen der Tandem-Aktion des DSW
2013
Aufwertung der Cafeteria Nord an der Universität Ulm zu einer selbstkochenden Einrichtung. Als Angebot für besonders gesundheitsbewusste Studierende und Bedienstete wird dort das vom Deutschen Studentenwerk entwickelte Verpflegungskonzept „Mensa Vital“ erprobt.
Fertigstellung der Cafeteria Southside und der Burgerbar an der Universität Ulm Süd
Fertigstellung und Inbetriebnahme der Kaffeebar KIWI an der Hochschule Ulm Standort Oberer Eselsberg
Neumöblierung der Cafeteria in der Beethovenstraße an der Hochschule Aalen
Anschaffung neuer Möbel und Schirme für den Außenbereich der Cafeteria auf dem Burren in Aalen
Einrichtung einer kleinen Automatencafeteria im angemieteten Vorlesungsgebäude Mercatura der Hochschule Aalen
Erarbeitung der gastronomischen Planungsgrundlagen für die Einrichtung einer Mensaria im modernisierten Hochschulgebäude der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und den geplanten Neubau einer Mensa im neu erworbenen Dollinger Areal der Hochschule Biberach.
Erstellung einer Küchenplanung für die Sanierung der Mensa an der Hochschule Aalen
2014
Durchführung des Caterings für die an der Universität Ulm stattfindende Tagung der Kanzler der deutschen Universitäten
Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Campusgastronomie durch das Schulungsprogramm „Fit für den Gast“ und für das Verpflegungskonzept STUDY& FIT der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
Die Mensa an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd wird am 7. November 2014 als bundesweit erste Hochschulmensa mit dem STUDY&FIT-Premium-Logo der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgezeichnet. Die Vorbereitung und Durchführung der Zertifizierung erfolgte mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit dem Studiengang Ernährungswissenschaften der Pädagogischen Hochschule.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts untersuchte Frau Dr. phil. Melanie Schneider in Ihrer Dissertation die Frage: „Wie wirkungsvoll ist die Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards für die Betriebsverpflegung in der Verpflegung zur warmen Hauptmalzeit im Setting Hochschule? Eine Evaluation hinsichtlich des Potenzials einer Reformulierung von Menüs sowie zur Gästezufriedenheit und zum Verzehrverhalten der Mensanutzenden“.
Fristgerechte Umsetzung der EU-Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) zur Kennzeichnung der 14 häufigsten Allergene durch Neugestaltung der Speisepläne sowie Erstellung entsprechender Produktordner für alle Einrichtungen und entsprechende Unterweisung der Beschäftigten in den Bereichen Beschaffung, Logistik und Produktion.
Erweiterung des Essensangebotes auf dem weitläufigen Campus der Universität Ulm West durch Einsatz des Imbisswagens „Westside Diner“
Modernisierung der Essensausgabe an der Hochschule Ulm Standort Oberer Eselsberg
2015
Übernahme der nach Aufgabe des vorherigen Pächters lange leerstehenden Cafeteria im attraktiven Hauptgebäude der DHBW Heidenheim in der Marienstraße und Einrichtung einer kleinen Cafeteria im Hochschulgebäude Wilhelmstraße in Heidenheim
Eröffnung der grundlegend erneuerten und aufgewerteten Menseria im sehr aufwändig modernisierten denkmalgeschützten Hochschulgebäude der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Auch die Möblierung des zugeordneten Außensitzbereiches erfolgte durch das Studierendenwerk.
Fertigstellung des Neubaus der Mensa an der Hochschule Biberach im Dollinger Areal. Die Inbetriebnahme erfolgte am 20. Oktober 2015. Die selbstkochende Einrichtung verfügt über modernste Produktionseinrichtungen mit Front-Cooking-Bereich und Pizzastation, einen Speisesaal mit 196 Sitzplätzen, eine Kaffeestation im Speisesaal, einen Selbstbedienungsautomatenbereich.
Modernisierung der Kücheneinrichtung der Mensa an der Hochschule Aalen mit Einbau einer Pizzastation, neuer Ausgabetheke und Umstellung der Energieversorgung von einer erdölbetriebenen Heißdampfstation auf Strom. Eine neue Mensalounge mit Kaffeestation lädt zum Spezialitätenkaffeegenuss nach dem Mittagessen ein und wird von den Studierenden auch als Lernfläche gerne genutzt.
Erarbeitung eines Modernisierungskonzepts für die ebenfalls in die Jahre gekommene Mensaküche (Baujahr 1989) an der Universität Ulm
Durchführung einer Nachhaltigkeitswoche mit dem Nachhaltigkeitsreferat der Studierendenvertretung der Universität Ulm in der Mensa an der Universität. Die Befragung der Mensagäste zu ihren Ernährungsgewohnheiten und Präferenzen ergibt, dass sich 17 % der Gäste rein vegetarisch ernähren, und 61 % teils Fleisch, teils vegetarisch essen. Dagegen bevorzugen 22 % der Gäste ein Mittag-essen mit Fleischkomponenten. Auf eine regionale Herkunft der verarbeiteten Lebensmittel und auf eine artgerechte Tierhaltung legten 82 % der Kunden Wert. Eine Bio-Zertifizierung war 61% der Befragten wichtig. Rund 25 % der Gäste fanden ein ernährungsphysiologisches Angebot sehr wichtig.
Anschaffung „Mensa-Mobil-Equipment“ für mobile Verpflegungseinsätze
2016
Um den Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und einer nachhaltigen Lebensweise zu verdeutlichen wird die Essenslinie Prima Klima eingeführt, welche ausschließlich vegetarische und vegane Speisen beinhaltet.
Einführung eines Motiv-Kaffeebechers. Der Becher wird zum Selbstkostenpreis verkauft und kann nach Benutzung in der Cafeteria gegen einen gespülten Becher getauscht werden.
Auch die Aufnahme von Fairtrade-Produkten in das Cafeteria- und Automatenangebot leistet einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Somit konnte die vom Studierendenwerk betreute Hochschule Aalen als erste Hochschule bundesweit die Auszeichnung „Fairtrade Hochschule“ erlangen.
Erarbeitung einer Nutzungsanforderung für die Realisierung eines Mensaneubaus auf dem geplanten Waldcampus der Hochschule Aalen
Einrichtung der Automatenstation auf dem Burren
Zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit wird die Gebäudeleittechnik und die Kesselanlage sowie die Topfspüle der Mensa an der Universität Ulm erneuert.
Einrichtung einer Essensausgabe auf dem Campus Aspach der Hochschule Biberach
Einrichtung eines Außensitzbereiches mit Sonnenschutz vor der Mensaria im Dollinger-Areal der Hochschule Biberach
Erarbeitung einer Nutzungsanforderung und Machbarkeitsstudie für die Modernisierung der Mensa an der Universität Ulm als Planungsunterlagen für die Genehmigung der zuständigen Stellen des Landes, um eine Etatisierung in der künftigen Landeshaushaltsplanung zu erreichen.
2017
Das Studierendenwerk beteiligt sich an den Kosten für den Architektenwettbewerb für die Bebauung des Waldcampus, auf dem auch eine zentral gelegene Mensa mit Cafeteria-Angebot entstehen soll.
An allen Hochschulstandorten sind jetzt Mikrowellenstationen vorhanden, an denen Studierende selbst mitgebrachte Speisen und Getränke heiß machen können.
2018
Moderne Beleuchtung, Schallschutzmaßnahmen und eine neue Möblierung lassen den Speissaal der Mensa an der Universität Ulm in neuem Glanz erstrahlen
Die Ausstattung der Südschiene der Universität West mit Brückentischen und Bänken und die Einrichtung einer zusätzlichen Automatenstation ergänzt die Versorgung der Studierenden im Bereich Universität West.
Einrichtung einer Automatencafeteria bei der Bibliothek der Hochschule Biberach. Foto
Projekt einer durch „machine learning“ unterstützte Speiseproduktionsplanung mit dem Start-Up NOYANUM; Nominiert für den Bundespreis 2019 2 „Zu gut für die Tonne“ des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft BMEL
2019
Die vom Studierendenwerk Ulm im Jahr 2019 bezogenen Lebensmittel waren insgesamt für rund 2.259.000 kg CO2- Emissionen verantwortlich. Der Anteil von Fleischwaren an diesen Treibhausgasemissionen betrug 62 % (Quelle: Hintz, Andreas; Masterarbeit „Treibhausgasemissionen der Campusgastronomie des Studierendenwerks Ulm – Analyse des Reduktionspotentials von Scope 3-Emissionen durch Nudging“, S. 51: 2021).
Das Studierendenwerk Ulm gehört, sowohl was die Verbesserung der Absatzprognosen für die Campusgastronomie (Beteiligung am Projekt Noyanum/Delicious Data) betrifft als auch mit dem mittlerweile an mehreren betreuten Hochschulen eingeführten, eigenen Projekt „Happy Hour“ zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen erneut zu den Nominierten für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Unterstützung der, im Rahmen der Lehrveranstaltung Ökobilanzierung und nachhaltige Produktbewertung unter der Leitung von Herrn Jonas Johanisson vom Institut für Theoretische Chemie der Universität Ulm durchgeführten, Fallstudie „Ist [die Essenslinie] Prima Klima wirklich prima fürs Klima?
Ergebnis: Gerichte der Essenslinie „PRIMA KLIMA“ besitzen eine deutlich niedrigere Umweltauswirkung als fleischhaltige Gerichte der Essenslinie „GUT&GÜNSTIG“
Durch die im Zuge der Einführung der Essenslinie „Prima Klima“ erfolgte Neuausrichtung des Speisenangebotes konnte der Verbrauch von Fleischprodukten im Jahr 2019 gegenüber dem Referenzjahr 2015 um 20,47 % reduziert werden.
Die Technische Hochschule Ulm wird als zweite vom Studierendenwerk Ulm betreute Hochschule mit dem Prädikat „Fairtrade Hochschule“ ausgezeichnet. Das Studierendenwerk leistet dazu durch die in seinem Sortiment angebotenen Fairtrade-Artikeln den notwendigen Beitrag.
Die Cafeteria im Hauptgebäude der Hochschule Aalen wird mit neuen Thekenanlagen und einer neuen Kaffeestation ausgestattet.
Die Automatencafeteria in der Hochschule Biberach erhält eine neue Möblierung.
Im Bibliotheksgebäude an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd wird eine neue Automaten-und Kaffeestation eingerichtet.
Die Mensaria an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd bekommt eine neue Spülmaschine.
Um bei Veranstaltungen an Hochschulen eine mobile Versorgung zu ermöglichen, wird der Imbisswagen Party-Diner angeschafft.
2020
Mit der Umstellung des Strombezuges der Mensen und Cafeterien in Aalen im Februar 2020 ist nun die Campusgastronomie des Studierendenwerks Ulm komplett auf Ökostrom umgestellt.
Am Sonntag, den 15. März 2020 wird allen Bediensteten der Abteilung Campusgastronomie mitgeteilt, dass die Mensen und Cafeterien ab 16. März bis auf Weiteres geschlossen bleiben.
Am 11. Mai werden zunächst die Imbisswägen (Westside-Diner an der Universität West und der Party-Diner an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd) wieder geöffnet. Weitere Cafeterien folgen im Laufe des Monats. Die Mensen bleiben weiter geschlossen.
Zum 1. Juli muss eine Kontaktdatenerfassung eingeführt werden.
Ab 5. Oktober werden alle Mensen und Cafeterien mit angepassten Öffnungszeiten wieder in Betrieb genommen. Zur Steuerung des Besucheraufkommens und zur Ermöglichung einer bedarfsgerechten Produktion werden elektronische Reservierungssysteme eingeführt.
Ab 2. November wird durch die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg der Betrieb auf einen To-Go-Verkauf eingeschränkt. Die Mensen werden entsprechend wieder geschlossen.
Die Bauarbeiten für die Modernisierung der Mensa an der Universität Ulm verlaufen ab Ende Juni trotz der Pandemie planmäßig.
Im Juli geht die eingerichtete Interims-Container-Küche in Betrieb, welche die Essensversorgung an der Universität Ulm bis zur geplanten Fertigstellung der Bauarbeiten zum Wintersemester 2023 übernehmen kann.
Erneuerung der Ausgabetheke sowie der Kochgeräte im Rückbereich der Essensausgabe in der Cafeteria an der Universität West.
Kündigung der Cafeteria in der Helmholzstraße zum 31. Dezember 2020. Die Cafeteria wird weiterbetrieben bis ein neuer Pächter gefunden ist.
2021
Bis Anfang Juni 2021 ist aufgrund der Corona-Verordnung nur ein To-Go-Betrieb möglich. Ab Oktober gibt es in allen selbstkochenden Mensen wieder Essen ohne Vorbestellung. Eine von Tag zu Tag stark schwankende Nachfrage erschwert eine bedarfsgerechte Produktionsplanung.
Zum Sommersemester wird ein neues Kaffeebechertauschsystem (Becherpfand 2 €) eingeführt. Pappbecher werden unter Angabe des CO2 Fußabdruck als nicht nachhaltig gekennzeichnet.
Zum Wintersemester 2021/2022 wird das Speiseangebot in den Mensen noch nachhaltiger ausgerichtet. Zwei von drei Essen sind künftig vegetarisch. Das vegetarische Essen wird immer zu einem niedrigeren Preis angeboten als Essen mit Fleischkomponenten.
Die Bauarbeiten für die Modernisierung der Mensa an der Universität Ulm verlaufen weiter planmäßig. Im Oktober kann das Richtfest gefeiert werden.
Der Party-Diner wird als zusätzliche Versorgungsmöglichkeit ganzjährig am Standort Universität Süd eingesetzt
Fertigstellung der Küchenplanung für die Projektunterlage zur Beantragung der Genehmigung des Neubaus einer Mensa auf dem Waldcampus der Hochschule Aalen.
An der Technischen Hochschule Ulm wird am Standort Oberer Eselsberg in der Cafeteria KIWI eine zusätzliche Selbstbedienungsessensausgabetheke installiert.
Im Untergeschoss des Ersatzneubaus der Technischen Hochschule Ulm wird ein Automatenraum eingerichtet.
2022
Die Sitzbereiche für die Cafeteria KIWI und die Essensausgabe an der Technischen Hochschule Ulm Standort Oberer Eselsberg werden neu möbliert und erweitert.
In Zusammenarbeit mit der Firma Eaternity wird ein Projekt gestartet, das es ermöglicht, künftig den ökologischen Fußabdruck der in den Mensen angebotenen Gerichte über den Speiseplan nachzuvollziehen.
Am 4. April eröffnet die neue Cafeteria 2TU im neuen Hochschulgebäude To Train U (TTU) der Universität Ulm
Ein neuer Campus-Diner übernimmt den während der Pandemie eingerichteten Stellplat des Party-Diners an der Universität Süd
1976
Aufnahme der Rechtsberatung Studierender
1980
Beginn der Kooperation mit der Psychosozialen Beratungsstelle der Universität Ulm und dadurch Öffnung des Beratungsangebotes für die Studierenden der Hochschulen Ulm und Biberach
1988
Bauliche Fertigstellung und Eröffnung der Kinderkrippe „Flohzirkus“ mit 10 Halbtagsbetreuungsplätzen für Kinder bis 3 Jahre auf dem Campus Oberer Eselsberg in Ulm
1990
Einrichtung einer zusätzlichen Ganztagesbetreuungsgruppe mit 7 Plätzen
1991
Erweiterung der Betreuungskapazität der beliebten Kinderkrippe auf 2 Gruppen mit 10 Vollzeit- und 10 Teilzeitbetreuungsplätzen.
1992
Erstmals kommen Zivildienstleistende in der Kinderkrippe zum Einsatz und sorgen für die Verpflegung und die häusliche Ordnung im „Flohzirkus“ Fotos Chronik S. 19
1999
Das Studentenwerk unterstützt die Elterninitiative „Wichtelburg Kindertagesstätte e.V.“ finanziell mit einem Zuschuss für Kinder von Studierenden
2005
Der Verwaltungsrat beschließt die finanzielle Unterstützung der Kinderbetreuung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
2009
Aufnahme der Kinderkrippe „Flohzirkus“ in die Bedarfsplanung der Stadt Ulm
2010
Die Kooperation mit der Psychosozialen Beratungsstelle der Universität Ulm endet zum 31. März 2010, da diese den Betrieb „Auf dem Hochsträß“ in Ulm eingestellt hat. Anfang April eröffnet das Studentenwerk Ulm eine eigene Psychosoziale Beratungsstelle.
Das Studentenwerk stellt Gratis-Mittagsverpflegung für die Aalener Kita „Einsteinchen“
Mit Elterninitiative wird ein Gewächshaus für die Kinderkrippe „Flohzirkus“ gebaut. Die Gruppenräume erhalten eine neue krippengerechte Ausstattung. Der Außenbereich der Kinderkrippe wird durch eine Nestschaukel aufgewertet.
2012
Einrichtung und Besetzung einer FSJ-Stelle für die Kinderkrippe „Flohzirkus“
Zuschuss zur Beschaffung von Einrichtungsgegenständen und Spielgeräten in Höhe von 33.351 € für die neu erbaute Kinderkrippe der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
Erweiterung des Kursangebotes der Psychosozialen Beratungsstelle an allen Standorten.
2013
Die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Ulm wird als erste Beratungsstelle eines Studierendenwerks in Baden-Württemberg erfolgreich nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Die Kinderkrippe „Flohzirkus“ feiert das 25 jährige Bestehen im Rahmen einer Jubiläumsfeier mit allen Krippenkindern, Eltern und Verwandten. Als Ehrengast dankte die Ulmer Bürgermeisterin Iris Mann dem Kinderkrippenteam für seine wertvolle Arbeit und die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Ulm.
Alle Stammkräfte der Krippe qualifizieren sich unter Nutzung des Weiterbildungsangebotes der Stadt Ulm erfolgreich als Fachkräfte für Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder unter drei Jahren weiter.
2014
Höhepunkte im Kinderkrippenjahr waren die beliebten Krippenfeste zu Ostern, im Sommer und an Weihnachten sowie die Exkursionen in die Kletterhalle nach Neu-Ulm, der Besuch im Aquarium in der Friedrichsau sowie der Wald-Tag.
Re-Zertifizierung der Psychosozialen Beratungsstelle nach DIN ISO 9001:2008 für weitere 2 Jahre. Die Evaluation der Rückmeldebögen der Studierenden welche die Beratung in Anspruch genommen haben, weisen eine hohe Zufriedenheit der Ratsuchenden mit der Beratungsleistung aus.
Regelmäßige Informationsveranstaltungen bei den Erstsemestereinführungen tragen dazu bei, über die Arbeit der Beratungsstelle zu informieren und das Beratungsangebot den neuen Studierenden bekannt zu machen.
2015
Teilnahme der Psychosozialen Beratungstelle bei den „Langen Abenden der Beratung“ der zentralen Studienberatung (ZSB) der Universität Ulm ZSB
Regelmäßige Intervisionen und externe Supervision stellen die Qualität der Beratung des Teams der Psychosozialen Beratungsstelle sicher. Eine sorgfältige statistische Aufbereitung der bei der Beratung anonymisiert erhobenen Daten ermöglichen es, das Beratungs- und Kursangebot bedarfsgerecht anzupassen.
Der Bau der Straßenbahnlinie auf dem Campus Oberer Eselsberg macht einen Umzug der Kinderkrippe „Flohzirkus“ erforderlich. Die Interimsunterbringung der Krippe bis zur Fertigstellung des geplanten Neubaus erfolgt im Studierendenwohnhaus Manfred-Börner-Straße 1 in Ulm.
2016
Frau Lin Sun M.A., Absolventin des China-Trainee-Programms der Robert Bosch Stiftung, übernimmt als Referentin für Internationales die Funktion der Ansprechperson für internationale Studierende und die Organisation der Erstsemesterveranstaltungen.
Frau Dragana Bass übernimmt die Aufgaben der Ansprechperson für geflüchtete Studieninteressierte und Studierende
Durchführung eines Erste-Hilfe-Lehrgangs in der Kinderkrippe mit dem Schwerpunkt „Kindernotfälle“
Feuerwehrtag in der Kinderkrippe
2017
Die neuen Räumlichkeiten der Psychosozialen Beratungsstelle in der Manfred-Börner-Straße 5 in Ulm wurden von den ratsuchenden Studierenden gut angenommen. Mit der Einführung englischsprachiger Angebote wurde dem Bedarf internationaler Ratsuchender verstärkt Rechnung getragen.
Die im selben Gebäude untergebrachte neue Kinderkrippe verfügt über eine vorbildliche Ausstattung, großflächige, lichtdurchflutete Räume, warme Holzböden und Decken, abgestimmte Möblierungs-, Farb- und Beleuchtungskonzepte sowie zwei großzügige attraktive Außenspielbereiche. Die Eltern der Krippenkinder zeigten sich rundum zufrieden mit der neuen Betreuungseinrichtung.
2018
Im Jahr 2018 haben sich Studierende in insgesamt 182 Fällen an die Rechtsberatung des Studierendenwerks gewandt. In der Hauptsache spielten Fragen zum Prüfungsrecht (22%), zum Mietrecht (21%) sowie Fragen zu Beiträgen für Rundfunkgebühren (19%) eine Rolle. Die Beratungsnachfrage sowie die Themenschwerpunkte der Beratung entsprachen damit im Wesentlichen den Vorjahren. Ebenso wie die stets stark nachgefragte Psychosoziale Beratungsstelle bleibt damit auch die angebotene Rechtsberatung über die Jahre ein bewährter Bestandteil des Beratungsangebotes und wichtige Anlaufstelle für die Studierenden für die Gewinnung einer ersten Einschätzung ihrer Rechtsfragen.
2019
Die Kinderkrippe „Flohzirkus“ beteiligt sich am Projekt „Selbstregulation im Krippenalltag begleiten und fördern“ des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) der Universität Ulm.
Mit der Möglichkeit, Beratungstermine in der Psychosozialen Beratungsstelle online zu reservieren, wird den Ratsuchenden eine zusätzliche niederschwellige Möglichkeit zur Vereinbarung eines passenden Beratungstermins angeboten, was auf große Resonanz stößt.
2020
Neue digitale Informations- und Kommunikationsmittel wie Videobotschaften, digitale Erstsemesterinformationen, telefonische oder Video-Chat Beratungsangebote sowie der neue Chat-Zugang zum Studierendenwerk machen eine Information und Beratung der Studierenden trotz der Pandemie bedingten Einschränkung des Präsenzangebotes möglich.
Auch das Kursangebot und die Coachingruppe werden vorübergehend auf Online-Formate umgestellt.
2021
Im Wintersemester 2021 steigt die Beratungsnachfrage in der Psychosozialen Beratungsstelle sehr stark an. Das Team der Berater*innen muss daher durch weitere Honorarkräfte verstärkt werden.
Die Kinderkrippe kann trotz zeitweiser Corona bedingter Einschränkungen durchgängig in Betrieb bleiben.
2022
Die Beratungskapazität der Psychosozialen Beratungsstelle wird aufgrund der im Wintersemester 2021/2022 stark angestiegenen Nachfrage ausgebaut.
Die Kinderkrippe „Flohzirkus“ befindet sich wieder im Regelbetrieb. Seit Einrichtung der Krippe im Jahr 1988 wurden hier über 400 Kinder betreut.