Viele Grüße und gute Wünsche!

Herzlichen Glückwunsch dem Studierendenwerk Ulm zu 50 Jahren Einsatz für die sozialen Belange der Studierenden und zu diesem wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit!
Gute soziale Bedingungen rund um das Studium sind für einen erfolgreichen Studienverlauf ebenso wichtig wie ein exzellentes Lehrangebot. Die Studierendenwerke des Landes leisten durch die soziale Betreuung und Förderung der Studierenden dazu einen ganz wesentlichen Beitrag.

Ministerin für Wissenschaft,
Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Das Studierendenwerk Ulm kümmert sich seit 50 Jahren um die sozialen Belange von derzeit rund 28.000 Studierenden an Hochschulen in Ulm, Aalen, Schwäbisch Gmünd, Biberach und Heidenheim. Es wird bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen und ein preisgünstiges, aber auch qualitativ hochwertiges Verpflegungsangebot gemacht. Studierende werden in Fragen der Studienfinanzierung und anderen sozialen Fragen beraten. Es wird außerdem eine Kinderbetreuung angeboten und es bestehen Gesprächsangebote in persönlichen Krisensituationen.

Damit diese wichtigen Aufgaben wahrgenommen werden können, unterstützt das Wissenschaftsministerium die Studierendenwerke mit der verlässlichen Bereitstellung von Landesmitteln. Ein ebenso wichtiger Beitrag des Landes ist je nach Verfügbarkeit die Zurverfügungstellung von Grundstücken im Rahmen von Erbbaurechten für Studierendenwohnheimbauten. Auch dies dient der Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur zu sozial verträglichen Preisen. Die Studierendenwerke haben sich in den letzten Jahrzehnten mit dieser Unterstützung und mit hohem eigenem Engagement als verlässlicher Partner der Studierenden etabliert.

Ich danke daher persönlich und im Namen der Landesregierung allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Studierendenwerks Ulm ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Studierenden!

Generalsekretär des Deutschen Studentenwerkes

Das Studierendenwerk Ulm wurde 1972 gegründet und wird nun 50 Jahre alt. Zu diesem stolzen Jubiläum gratuliere ich ganz herzlich im Namen des Deutschen Studentenwerks.50 Jahre Verlässlichkeit für die Studierenden: Seit einem halben Jahrhundert steht das Studierendenwerk Ulm mit seine Beschäftigten an der Seite der Studierenden von heute sieben Hochschulen. Sie fördern und unterstützen sie mit Ihren Service- und Beratungsangeboten vor Ort, damit Studieren gelingt. 50 Jahre Verlässlichkeit im Wandel der Zeit: Das Studierendenwerk Ulm hat sich immer an die Bedürfnisse der Studierenden angepasst und ist auch heute unabdingbar für den Studienerfolg. Mensa, Wohnheim, Kinderbetreuung oder Studienfinanzierung bzw. das BAföG sind mehr denn je soziale Grundlage für den Studienerfolg. Auf die pandemiebedingten Notlagen der Studierenden hat es eindrucksvoll und flexibel reagiert, mit angepassten Angeboten wie den stärker nachgefragten psychosozialen Beratungen oder der Umsetzung der Überbrückungshilfe der Bundesregierung. Es ist jederzeit da, wenn es gebraucht wird.
50 Jahre Verlässlichkeit in unserem Verband: Das Studierendenwerk Ulm und seine Beschäftigten bringen sich aktiv in den Verband ein. Danke, denn ohne Sie geht es nicht!

StuVe Vorsitzende an der Universität Ulm

Studieren ist mehr als nur in Hörsälen oder vor Lehrbüchern zu sitzen und zu lernen. Dass auch das entspannte Mittagessen mit den Kommiliton*innen in der Mensa, der Kaffee zwischendurch und natürlich auch die Wohnheimbars eigentlich fest zum Unialltag gehören, wurde uns die letzten 2 Jahre immer wieder schmerzlich bewusst. Das Studierendenwerk stellt Wohnräume zur Verfügung, unterstützt bei Bafög und rechtlichen Themen, bietet Betreuung und Beratungsangebote an und sorgt nicht zuletzt für die Verpflegung im Unialltag. Es liefert damit auch einen elementaren Beitrag zu einem gerechten Zugang zur universitären Bildung.
Besonders auch im Bereich der mentalen Gesundheit der Studierenden ist das Studierendenwerk ein wichtiger Partner. Die psychologische Beratungsstelle wird gut angenommen und sollte in Zukunft weiter ausgebaut werden, um noch mehr Studierenden einfach und unkompliziert Unterstützung bieten zu können.
Wir schätzen außerdem am Studierendenwerk Ulm, dass es nah an der Lebensrealität der Studierenden ist und auch aktuelle gesellschaftliche Belange sehr ernst nimmt. So sahen wir in den letzten Jahren ein großes Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit und sehen hier Potential für eine langfristige, nachhaltige Transformation von Hochschulen.

Zum 50-jährigen Bestehen gratulieren wir dem Studierendenwerk recht herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft! Wir schätzen die offenen und konstruktiven Gespräche und hoffen auf viele weitere Jahre der engen und guten Zusammenarbeit

Kanzler der Universität Ulm

Zum 50-jährigen Bestehen gratuliere ich dem Studierendenwerk Ulm sehr herzlich. Als langjähriges Mitglied der Vertretungsversammlung habe ich die erfolgreiche Entwicklung des Studierendenwerks Ulm, die mit der kontinuierlichen Erweiterung des Campus Schritt gehalten hat, in den vergangenen Jahren aus nächster Nähe miterlebt. Die Zielstellungen des Studierendenwerks sind dabei im weiteren Sinne mit der Aufgabe der Hochschulleitung verbunden: ideale Bedingungen für Studierende, Forschende und Beschäftigte ermöglichen. Aus diesem Grund sind ein stetiger Austausch und ein abgestimmtes Vorgehen des Studierendenwerks und der Leitung der Universität in den relevanten Bereichen und Themenfeldern von großer Bedeutung. Die Leistungen und Angebote des Studierendenwerks für die Absolvierung eines erfolgreichen Studiums sind enorm wichtig. Das Leistungsspektrum mit gutem und günstigem Essen, der Möglichkeit der Antragsstellung für finanzielle Beihilfen für das Studium sowie Beratungs- und Wohnangeboten, stellt einen Eckpfeiler für Studierende und die Universität dar, die das Campus- und Stadtleben um eine Vielzahl von Facetten bereichern. Das Studierendenwerk und seine Infrastruktur wirken damit in die Universität, ihr Umfeld und die ganze Region hinein. Ich freue mich darauf, auch in Zukunft mit einem so verlässlichen Partner zusammenzuarbeiten und die erfolgreiche Entwicklung der Infrastruktur des Studierendenwerks, wie die Erweiterung der Mensa und des Campus in Ulm fortzusetzen.

Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

Wir wünschen dem Studierendenwerk Ulm alles Gute zum 50. Jubiläum. Für sein Engagement gegenüber unseren Studierenden bedanken wir uns recht herzlich. Dabei beziehen wir uns im Besonderen auf die Bereitstellung und Verwaltung der Mensa auf unserem Campus und dem günstigen Wohnraum für unsere Studentinnen und Studenten, den sie durch das Studentenwohnheim in der Neißestraße bereitstellen. Ganz besonders möchten wir uns auch für die Sanierung und Neumöblierung des Studentenwohnheims, welche noch im Gange ist, bedanken, da dadurch unsere Studierenden, die von weit weg kommen, sich auch über einen schönen und modernen Wohnraum freuen können. Sehr erfreut sind wir auch darüber, dass das Studierendenwerk Ulm sich für die Chancengleichheit einsetzt und immer wieder Projekte zu Gunsten der Studierendenschaft startet. Darunter fallen die Verwaltung der BAföG Anträge, die Garderobenversicherung, durch die unsere Studierenden beruhigt sein können, wenn sie z.B. eine Jacke im Seminarraum vergessen haben und auch der jüngsten Verhandlungen rund um das Semesterticket, um den Studierenden eine gute Mobilität zu ermöglichen.

Herzlichen Dank für alles bisherig Geschehene und auf eine weiterhin gute Kooperation!

Rektorin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd

„Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch“, hat Johann Wolfgang von Goethe einmal gesagt – man müsste ergänzen: Ein besonderes Studium der Menschheit gelingt beim Umgang mit Menschen im Studium.

Das Studierendenwerk Ulm hat mit der Sorge um deren soziale Belange große Aufgaben vor sich. Die Studierenden werden immer jünger wie auch – glücklicherweise – immer diverser und internationaler. Das wirft psychologische, juristische oder volkswirtschaftliche Fragen auf; Diversity- und interkulturelle Kompetenzen sind nötig auf Seiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Besondere Herausforderungen birgt die Bearbeitung der psychosozialen Folgen der Pandemie. Mehrere Corona-Semester haben dysfunktionale Ängste und wirtschaftliche Unwuchten hinterlassen, die sich direkt oder indirekt, bei psychologischen und Rechtsberatungen, beim BAFöG oder der Kreditvergabe manifestieren werden. Aber auch globale Themen wie Nachhaltigkeit gehören dekliniert: nicht nur mit Blick auf faires Mensa-Essen. In Schwäbisch Gmünd beispielsweise stehen an der Pädagogischen Hochschule täglich Hunderte CO²-Verursacher auf den Parkplätzen Ost und West. Hier ist das Studierendenwerk eindringlich aufgefordert, sich mit PH, Verkehrsverbünden und politischen Verantwortlichen für eine Verbesserung des Semestertickets oder Folgeangebote einzusetzen: damit ökologische Nachhaltigkeit nicht nur in Heidelberg oder Freiburg gelingt, sondern auch im ländlichen Raum, wo ein echtes Netz zwischen Dörfern und Kleinstädten noch mehr bedeuten muss als mindestens die mittlerweile sprichwörtlichen 5G an jeder Milchkanne: eben auch ein nachhaltiges Verkehrsnetz zwischen Wohn- und Studienort.

Rektor der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Die Arbeit des Studierendenwerks gibt jungen Menschen Sicherheit, um sich frei entfalten und entwickeln zu können.
Ein Studium beginnen – das bedeutet für die meisten Heranwachsenden das erste Mal auf sich selbst gestellt zu sein und die gewohnte Umgebung zu verlassen. Orientierung bei Fragen zu bezahlbarem Wohnraum, Studienfinanzierung oder Förderungen bietet das Studierendenwerk nun seit 50 Jahren – wir sagen Danke!
Studieren bedeutet an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd neben der Professionalisierung in einer Disziplin, auch die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit im sozialen Miteinander, im interkulturellen Austausch und im Diskurs mit Kommiliton*innen und Lehrenden. Nach und nach sollen Studierende durch das eigene Tun eine Haltung gegenüber der Gesellschaft und eine Position innerhalb des zivilen Lebens entwickeln. Dies ist nur möglich, wenn Studierenden Sicherheit und soziale Geborgenheit garantiert wird, die ihnen die Kraft und den Mut geben, Neues zu entdecken, Innovationen zu entwickeln und Selbstwirksamkeit zu erleben.
Die Arbeit des Studierendenwerks ist daher enorm wichtig, um den Studierenden diese freie Entwicklung zu ermöglichen und unterstützt die Hochschulen in ihrem Bildungs-, Forschungs- und Transferauftrag essentiell. Die Dienstleistungen des Studierendenwerkes erleichtern nicht nur den Alltag an den Hochschulen, sondern schaffen Raum für Fragen im sozialen, rechtlichen und psychotherapeutischen Bereich.
Die HfG und das Studierendenwerk teilen sich dieses Jahr nicht nur den 50. Geburtstag, sondern auch die gleichen Werte und Vorstellungen, welche Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Studium existieren müssen.
Im Namen der HfG Schwäbisch Gmünd gratuliere ich dem Studierendenwerk Ulm für 50 Jahre wertvolle und erfolgreiche Arbeit, die während der Corona-Zeit noch einmal an Bedeutung gewonnen hat und wünsche alles Gute für die kommenden Jahre.

Zu dem 50-jährigen Jubiläum des Studierendenwerkes Ulm möchten wir die besten Grüße und Glückwünsche senden. Es ist ein großer Meilenstein für alle Studenten:innen. Wir schätzen uns glücklich und können uns nur für die tolle Unterstützung und den stetigen Rückhalt bedanken.
Studierende und ihre sozialen Interessen sind einzigartig. Wir kennen und achten diese und freuen uns sagen zu dürfen, dass uns der Weg dank der Hochschule für Gestaltung und dem Studierendenwerk dieser Weg für jeden bereitet und gefestigt wird. Gerade in der Zeit des Online-Unterrichts sind wir besonders bedacht, die sich bildende soziale Distanz zu verringern und Studierende auch außerhalb der Hochschule und ihren Verpflichtungen zu stärken. Für die Zukunft hoffen wir weiterhin auf Ihre Unterstützung und freuen uns auf viele neue Ideen und Projekte des Studierendenwerks.

Rektor der Technischen Hochschule Ulm

Um konzentriert studieren zu können, muss man den Kopf frei haben. Mit dem Start in die neue Lebensphase stehen Studierende jedoch vor vielen Herausforderungen, die vom Studium ablenken: Wie finde ich in einer gefragten Region wie Ulm eine bezahlbare Wohnung? Wer unterstützt mich bei Bafög-Anträgen, bei der Suche nach einem Krippenplatz für mein Kind oder bei Lernschwierigkeiten und persönlichen Problemen? Und nicht zuletzt: Wer stellt sicher, dass ich direkt am Campus eine warme Mahlzeit bekomme?

Für die Ulmer Hochschulen lautet die Antwort auf diese Fragen: Das Studierendenwerk Ulm. Seit nun schon 50 Jahren kümmert es sich um die sozialen Belange der Studierenden. Die Hochschulen organisieren die Studieninhalte, das Studierendenwerk kümmert sich um das „Drumherum“: Eine bewährte Arbeitsteilung, für die Generationen von Studierenden dankbar sind.

Die letzten zwei Corona-Jahre haben Hochschulen und Studierende vor ungeahnte neue Herausforderungen gestellt. Lehrangebote, Prüfungen und das gesamte soziale Campusleben mussten virtuell ermöglicht werden, studentische Nebenjobs brachen weg, Studienzeiten verlängerten sich. So entstand für Studierende ein immenser zusätzlicher, manchmal schwer aufzufangender Druck.

Das Studierendenwerk hat sich dabei den geänderten Begebenheiten angepasst; es hat sein Beratungsangebot um Online-Beratungen erweitert und mit der Umsetzung strenger Hygieneregelungen die Mensen und Cafeterien nach Möglichkeit geöffnet – und so dazu beigetragen, dass wieder Leben auf den Campus zurückkehren konnte.

So blicken wir optimistisch in eine gemeinsame Zukunft und gratulieren dem Studierendenwerk Ulm mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich zu 50 erfolgreichen Jahren.

AStA-Vorsitz der VS der Hochschule Ulm

Aus dem Blickwinkel einer Hochschule oder Universität und ihres Studierendenwerkes werden die Belange der Studierenden künftig eine höherwertige und differenziertere Bedeutung erlangen. Wo früher pauschal die Deckung elementarer Bedürfnisse (Unterkunft und Verpflegung) als seltsam unakademische Notwendigkeit an das Studierendenwerk delegiert wurde, werden heute Studierende und ihre Diversität als Daseinsberechtigung für Bildungsträger erkannt. Unter der verstärkten Konkurrenz um Studierende, Ausstattung, Budgets und darstellbare Erfolge werden nur die Hochschulen oder Universitäten anziehend für Studierende bleiben, die möglichst viele Akteure für sich gewinnen kann. So verstehen wir Hochschulen und Universitäten heute als ein komplexes System, in dem nur das Zusammenspiel von Leitung, Lehre, Forschung, Verwaltung, Betrieb, Studierendenwerk, Studierendenvertretung und Förderern eine hohe Attraktivität ermöglichen kann.

Wie Mitarbeiterrestaurants und Beratungsnetzwerke schon längst Erfolgsbausteine für Unternehmen sind, so wird die hochdifferenzierte Ausgestaltung des Leistungsangebots der Studierendenwerke ein nach außen darstellbarem Teil des Profils einer Hochschule.

Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit bedanken und blicken gespannt auf die Entwicklung der nächsten Jahre und auf viele spannende und integrierte Projekte und Ideen.

Kanzler der Hochschule Biberach

2015 hat das Studierendenwerk am Campus Stadt der Hochschule Biberach (HBC) ein markantes Zeichen gesetzt. Erstmalig bekam die HBC damals eine Mensa – und damit einen Raum, der mehr bietet als eine warme Mahlzeit: einen Ort für wichtige soziale Kontakte und bilaterale Gespräche unter allen Hochschulangehörigen.
Dieser Begegnungsraum steht symbolhaft für den sozialen Auftrag, den ein Studierendenwerk innehat. Es soll mithelfen, Studienwilligen aus allen Bildungsschichten ein Studium zu ermöglichen. Dafür benötigt es weiter die Einsicht der Politik, dass Studierendenwerke nicht nur Wirtschaftsbetriebe sind, sondern in erster Linie einen sozialen Auftrag erfüllen, der einer ausreichenden öffentlichen Förderung bedarf.
Zurück zur Mensa an unserem Campus, den wir treibhausneutral entwickeln wollen und müssen. Auch hier spielt das Studierendenwerk eine zentrale Rolle, denn für ein „prima Klima“ ist die Essensherstellung relevant, hinzu kommen Aufgaben wie Abfallvermeidung oder Wertstoffkreislauf. Und selbst das Mobilitätsverhalten der Studierenden hängt direkt mit dem Angebot eines Studierendenwerkes zusammen. Denn wer bezahlbaren Wohnraum in Campusnähe findet, benötigt kein Auto.
Hochschule und Studierendenwerk bilden also eine Symbiose und so die Rahmenbedingungen für ein gelingendes Studium. In diesem Sinne gratulieren wir unserem Partner, dem Studierendenwerk Ulm, zum 50. Jubiläum. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin gemeinsam einen Beitrag zu leisten, damit erfolgreich Studieren nicht abhängig ist von der sozialen Herkunft.

Hochschule Biberach

Die Verfasste Studierendenschaft der Hochschule Biberach vertritt die Meinung, dass ohne soziale außerschulische Kontakte und Aktivitäten das Studium zwar möglich, aber nicht erstrebenswert ist. Deswegen setzt sie sich zusammen mit dem Studierendenwerk und der Hochschule dafür ein, den Studenten kulturelle und gesellschaftliche Möglichkeiten zu eröffnen und zu fördern. Auch wenn die drei Parteien verschiedene Ansichten und Ziele besitzen, so steht doch immer der oder die Studierende im Mittelpunkt.

Besonders in der kleinen Stadt Biberach ist es nicht immer leicht, jede Meinung gleichwertig zu beachten und die entstehenden Ideen auch umzusetzen. Dennoch wird im Rahmen der Möglichkeiten alles getan, um die Studierenden zu unterstützen und zu fördern.

Rektor der Dualen Hochschule Baden-Württemberg HDH

Essen, Wohnen, Finanzierung, Unterstützung bei rechtlichen und sozialen Herausforderungen – das sind nur Beispiele der vielen Angebote, die das Studierendenwerk Ulm täglich auch den Studierenden der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heidenheim bietet. Wenn man es genau nimmt, sind das exakt die Aspekte, die auch ein Familienleben ausmachen. Mit seinen Angeboten schafft es das Studierendenwerk also, die Bedürfnisse abzudecken, die die Studierenden von ihrem Elternhaus kennen. Das erleichert das Leben der Studierenden ungemein.
Doch nicht nur für die Studierenden ist das Studierendenwerk wie ein Familienmitglied. Wir selbst als Hochschule profitieren jeden Tag vom Miteinander in unserer kleinen Mensa, vom persönlichen Austausch und natürlich vom Service, den wir vom Studierendenwerk erhalten. Ich bin mit all unseren Studierenden und Beschäftigten froh und dankbar für diese besondere Partnerschaft. Ganz besonders danke ich den Mitarbeiter*innen des Studierendenwerks, die ihren Job auch unter schwierigen und sich ständig verändernden Rahmenbedingungen wie in jüngster Zeit stets mit so viel Herzblut machen.
Mit seinen 50 Jahren ist das Studierendenwerk Ulm noch etwas älter als unsere DHBW. Gleichwohl ist es jung und frisch geblieben. Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft!

Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstagstag, liebes Studierendenwerk Ulm!

Ein Jubiläum ist vom Blick in die langjährige Geschichte und auf das Wirken des Jubilierenden geprägt – und bei 50 Jahren kommt einiges zusammen. Am DHBW-Standort in Heidenheim an der Brenz freuen wir uns ganz besonders, dass wir auf die vielseitige Unterstützung des Studierendenwerks zählen zu können und gratulieren zu einem herausragenden, 50-jährigen Wirken!

Das Studierendenwerk generiert gerade in der täglichen Versorgung unserer Studierenden attraktive Angebote in der Hochschulgastronomie und bildet damit für die Heidenheimer Studierendenschaft eine der wichtigsten Verpflegungsquellen. Während der mühseligen pandemischen Einschränkungen unterstütze uns das Studierendenwerk mit den sozialen und finanziellen Beratungsangeboten erheblich und bewies damit, welche Stütze es gerade in Krisenzeiten, aber auch im alltäglichen studentischen Leben, für die Studierendenschaft darstellt.

Wir freuen uns besonders darauf, mit dem Studierendenwerk auch zukünftig einen verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben. Die Aufgaben, die auf uns durch die dynamische Weiterentwicklung des Studienstandorts in Heidenheim in den nächsten Jahren warten, werden wir gemeinsam lösen können, um somit nachhaltige Angebote zu etablieren, die das Hochschulleben nach der Pandemie wieder beleben.

Wir, die Verfasste Studierendenschaft der Hochschule Aalen möchten im Namen aller Studierenden dem Studierendenwerk Ulm zu ihrem 50-jährigen Bestehen gratulieren.
Ob das Mittagessen in der Mensa, das Zimmer im Wohnheim oder ein offenes Ohr bei den Beratungsangeboten – die Unterstützungsangebote des Studierendenwerks sind immer ein Teil des studentischen Lebens in Aalen. Hierfür möchten wir uns herzlich bedanken! Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk Ulm.

Rektor der Hochschule Aalen

Das Studierendenwerk Ulm ist ein geschätzter und verlässlicher Partner für die Studierenden und uns als Hochschule. Dank der umfassenden Leistungen und Services können wir die Studierenden neben der Lehre auch bei der Studienfinanzierung und Wohnungssuche unterstützen und ihnen Beratungs- und Betreuungsangebote in allen Bereichen bieten.
Seit einem halben Jahrhundert ist das Studierendenwerk Ulm erster Ansprechpartner für die Studierenden, wenn es um wichtige Themen wie die Studienfinanzierung, Wohnen, Essen und Trinken oder Beratungs- und Betreuungsangebote geht. Mit diesem Service hat das Studierendenwerk Ulm seinen verdienten Anteil an vielen erfolgreichen Studienabschlüssen. Eine tolle Leistung, die gefeiert werden muss. Im Namen aller Hochschulangehörigen gratuliere ich herzlich zum 50. Geburtstag!
Auch an der Hochschule Aalen schätzen wir das Angebot und die Leistungen des Studierendenwerks Ulms sehr. Das Studierendenwerk Ulm ist für uns als Hochschule ein kooperativer und verlässlicher Partner. Gemeinsam konnten wir die Rahmenbedingungen für die Studierenden in den vergangenen Jahrzehnten weiter verbessern.
Die Studierenden auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen ist eine herausfordernde Aufgabe mit Bedeutung für die gesamte Gesellschaft, da an den Hochschulen die Fach- und Führungskräfte von morgen ausgebildet werden. Die sozialen Rahmenbedingungen spielen neben der Lehre dabei eine wesentliche Rolle. Das Studierendenwerk Ulm ist ein wertvoller Begleiter und hat sich im Laufe der Zeit immer wieder auf die sich veränderten Bedürfnisse der Studierenden eingestellt sowie seinen Service ausgebaut.

Ein Geburtstag ist daher auch immer eine gute Gelegenheit, Danke zu sagen. Das möchte ich an dieser Stelle tun. Den Weg, die Studierenden ganzheitlich zu unterstützen, werden wir auch in Zukunft zusammen gehen. Als Hochschule freuen wir uns auf (mindestens) die nächsten 50 Jahre gute Zusammenarbeit.